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Minecraft, i love it!

Vor einiger Zeit hat mir ein Freund von einem Indie-Spiel erzählt, in dem man sich seine Welt selber erschaffen kann. Von dieser Idee angefixt, musste ich das doch selber gleich einmal ausprobieren.

Ich war von der ersten Minute her gleich begeistert und spiele es seitdem immer wieder einmal. Als Retro-Fan gefällt mir der 8-Bit Pixel-Block Grafik besonders gut. Das zeigt an der Stelle auch mal, dass es nicht ultra realistische Highend Grafik braucht um ein Spiel gut zu machen, sondern dass es eher auf das Gameplay ankommt.

Seit der ersten öffentlichen Alphaversion von Minecraft hat sich sehr viel getan und ich bin schon sehr gespannt darauf, was in der Zukunft noch alles kommen wird.

Verköstigung

Ist ja jetzt schon eine Weile seit unseren Brauversuchen vergangen. So wird es Zeit mal ein bisschen vom ersten Genuß zu berichten. Naja, eigentlich haben wir auch schon alles getrunken 😉 …
Was aber gleich nahelegt, daß wir trotz aller Zweifel doch erfolg hatten. Das Bier ist sehr würzig, aber durchaus genießbar geworden. Und es hat auch nur ca 5 Tage gebraucht um den Kasten vollständig zu vernichten.
Also genauer gesagt, war es richtig lecker. Es hat allen so gut geschmeckt, daß wir beschlossen haben, Anfang Oktober noch einmal eine Tonne voll anzusetzen. Eben genau rechtzeitig um zu Halloween wieder einen Kasten frisches Selbstgebrautes den Gästen anbieten zu können 🙂
Dieses Mal geht es sicher noch schneller und leichter von der Hand. Haben ja schließlich schon Erfahrung.
Ich hoffe, daß es dieses Mal auf wieder so ein Erfolg wird.

Bier brauen – selbst gemacht – Part 2

So, die erste Reifezeit ist durch und das frische Jungbier will umgefüllt werden. Aufgeregt, wie wir waren haben wir natürlich nicht noch einmal die Anleitung gecheckt, sondern gleich damit begonnen, das Bier in die zuvor händisch ausgepülten Flaschen (mit Plopp-Verschluss) abzufüllen.

Erst als der Kasten gefüllt war, kontrollierten wir noch einmal fix die Brauanleitung, nur um dann festzustellen, daß wir noch Zucker zur Kohlensäurebildung hätten zugeben müssen. Damit dieser sich gut löst muss er natürlich gut verrührt werden.

Also alle Flaschen wieder zurück in den Eimer leeren, Zucker zugeben, umrühern und noch einmal von vorne.

Das Ganze in komprimierter Form haben wir wieder in einer kleinen Bilderserie festgehalten:

Jetzt müssen die Biere ein paar Tage stehen und dann können wir die Kohlensäure und das Plopp kontrollieren. Das geht dann etwa zwei Wochen lang, bis das gute Bier dann in den kühlen Keller zum Reifen kommt.

Wieder einmal sind wir sehr gespannt, was uns dann am Ende erwarten wird 😉

Bier brauen – selbst gemacht

Ich hatte ja vor einiger Zeit von Daniela mein eigenes Bier geschenkt bekommen. Dummerweise war es noch nicht genießbar, denn man musste es zuerst selber ‘brauen’.

Dies haben wir dann endlich vergangenen Sonntag nachgeholt … in der Hoffnung, dass alles klappt und wir dann Ende Juli unser eigenes, gekühltes Bier in der Sommerhitze genießen können.

Hier ein paar Fotos aus dem ‘Herstellungsprozess’. Weitere folgen dann bei der Abfüllung und der ersten Verköstigung 🙂

Jetzt wird jeden Tag kontrolliert, was die Hefe mit unserem guten Sud anstellt und wenn Alles gut geht, dann wird Anfang nächster Woche in Flaschen zur Gährung abgefüllt.

Davor muss sich nur noch wer finden, der die von uns geliehenen Flaschen auszuspülen 😉

Demnächst mehr …

Frohe Weihnachten oder Mele Kalikimaka 2008

Gleich ist auch schon wieder Weihnachten und das Jahr neigt sich dem Ende zu. Gibt eigentlich nicht wirklich viel zu sagen, als frohe Weihnachten, viele bunte Geschenke und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Und damit sich alle vorstellen können, lustig man Weihnachten feiern kann, habe ich mal ein Foto von unserer Firmenweihnachtsfeier angehängt 😀 Und ja, es hat wirklich sehr viel geschneit an dem Abend!!! Bin aber ohne wirkliche Erkältung davon gekommen! Mal sehen, was das nächste Jahr machen.

Hawaii Xmas 2008
Hawaii Xmas 2008