In den letzten beiden Jahren mehrten sich die Stimmen, man solle mal wieder etwas machen, was mehr in Richtung des ursprünglichen Zeltlagers geht. Dieses Jahr ist es soweit. Wir haben bewusst etwas auf technische Perfektion verzichtet, und etwas mehr Camp-Atmosphäre eingeplant.
Das fängt an beim Essen — Abendessen selbst Grillieren und Geschirr auch selbst Abwaschen. Und es geht weiter beim übernachten — im Zelt (wahlweise eigenem Zelt oder unserem Grosszelt). Bis hin zur Technik — eigene Ausrüstung an einem einfachen Backbone ohne Firlefanz. Dazu passend die etwas urchigere (schwiizerdütsch für “urig” oder “urwüchsig”) Schweizer Umgebung und eine recht ältere Halle.
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